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Die Auswirkungen von Google+ auf WordPress-Plugins Google+ ist am 2. April 2019 endgültig geschlossen worden, und diese Schließung hat bedeutende Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des digitalen Marketings, insbesondere auf WordPress und die…Ver plugin

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Die Auswirkungen von Google+ auf WordPress-Plugins

Google+ ist am 2. April 2019 endgültig geschlossen worden, und diese Schließung hat bedeutende Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des digitalen Marketings, insbesondere auf WordPress und die damit verbundenen Plugins. Google+ sollte als kuratierte Social-Media-Plattform fungieren, die es Content-Produzenten ermöglicht, ihre Leser auf ihre Inhalte aufmerksam zu machen. Trotz guter Ansätze zur Integration in WordPress misslang das Projekt letztendlich. Es ist an der Zeit, die wichtigsten Punkte zu betrachten, die zum Scheitern von Google+ führten, und alternative Lösungen für WordPress-Nutzer zu erörtern.

Entwicklung

Die Rolle von Google+ im WordPress-Ökosystem

Google+ war eine Plattform, die theoretisch die Möglichkeit bot, soziale Medien sinnvoll zu nutzen, um qualitativ hochwertige Inhalte zu verbreiten. Ähnlich den Facebook-Seiten sollten Google+ Seiten als Zielorte für veröffentlichte Inhalte dienen, an denen Leser die Inhalte von bevorzugten Verlagen finden konnten. Viele WordPress-Plugins setzten auf diese Integration und boten Funktionen wie +1-Buttons, automatisierte Feeds und die Synchronisierung von Google+ Konten. Zu den bekanntesten Plugins, die mit Google+ integriert waren, zählten insbesondere das Google+ Plugin und Hustle in seinen kostenlosen und Pro-Versionen.

Die Idee hinter diesen Integrationen war es, die Sichtbarkeit der Inhalte zu erhöhen. Um dies zu erreichen, mussten WordPress-Nutzer lediglich einen Google-Tracking-Code in den Kopfbereich ihrer Webseite einfügen. Der Code ermöglichte nicht nur die Implementierung von Sharing-Optionen, sondern erlaubte auch die Nachverfolgung von +1-Klicks – eine Funktion, die potenziell positive Auswirkungen auf das Ranking der Webseite in den Suchanfragen von Google haben sollte.

Die Probleme von Google+

Trotz dieser interessanten Ansätze wurde Google+ nie richtig angenommen. Der Hauptgrund, warum Google+ letztendlich scheiterte, war die Unfähigkeit, eine breite Nutzerbasis aufzubauen. Als Google+ auf den Markt kam, hatte Facebook bereits einen erheblichen Anteil am sozialen Netzwerk-Markt übernommen, und viele Nutzer waren sich nicht sicher, ob sie eine weitere Plattform für soziale Medien benötigen.

Ein entscheidender Wendepunkt war ein erheblicher Sicherheitsvorfall, bei dem private Daten von Hunderttausenden von Nutzern offengelegt wurden. Dies führte zu einem massiven Vertrauensverlust und rief die Aufmerksamkeit auf die Schwächen des Google+ Systems und seiner APIs hervor. Die Probleme, die mit der Entwicklung und Pflege von Google+ APIs verbunden waren, wurden von Google schmerzlich erkannt und trugen letztlich zur Schließung bei.

Was sind die Alternativen?

Da Google+ nun abgeschafft ist, stellt sich die Frage, welche Alternativen WordPress-Verlage haben, um die ursprüngliche Vision eines kuratierten Social-Media-Kontos, das sich nahtlos in einen Blog integriert, zu erreichen.

Ein Schlüssel zu dieser neuen Strategie besteht darin, den Lesern dort zu begegnen, wo sie sich bereits aufhalten, anstatt von ihnen zu verlangen, sich bei einer bestimmten Plattform anzumelden. Hier kommen Content-Publishing-Dashboards ins Spiel, die es ermöglichen, Inhalte automatisch auf verschiedene Social-Media-Plattformen zu verteilen.

Drei der führenden Content-Publishing-Dashboards, die diese Aufgabe erfüllen, sind Hootsuite, Buffer und Sprout Social. Hootsuite, eines der ältesten dieser Tools, wurde 2008 eingeführt – lange bevor Google+ auf den Markt kam. Diese Dashboards haben eine Demokratisierung des Publizierens ermöglicht, indem sie den Nutzern die Freiheit geben, Inhalte zu steuern, ohne sich an eine bestimmte Plattform binden zu müssen.

Das größte Plus dieser Dashboards ist ihre Flexibilität. Nutzer können Beiträge so anpassen, dass sie für die jeweilige Plattform optimal zugeschnitten sind. Dies trägt nicht nur zur Sichtbarkeit der Inhalte bei, sondern verbessert auch das Engagement, da Leser nicht gezwungen sind, einen neuen Account zu erstellen oder sich in ein weiteres soziales Netzwerk einzuloggen.

Die Zukunft von Google-Tools innerhalb von WordPress

Obwohl Google+ als soziales Netzwerk gescheitert ist, bleibt Google ein unverzichtbarer Akteur im Bereich der Webanalyse und Suchmaschinenoptimierung. Es ist daher wichtig, dass Entwickler von WordPress-Plugins weiterhin innovative Lösungen entwickeln, die sich in die Google-Tools integrieren lassen. Anstelle von Google+ könnten WordPress-Nutzer auf andere Google-Dienste zurückgreifen, die bewährte Funktionen zur Datenanalyse und Suchmaschinenoptimierung bieten.

Tools wie Google Analytics und die Google Search Console sind weiterhin von enormer Bedeutung, um die Leistung einer Website zu messen und zu optimieren. Plugin-Entwickler können diese Dienste in ihre Angebote integrieren, um Benutzern eine umfassendere Kontrolle über ihre Website-Performance und eine tiefere Einsicht in die Leseraktivitäten zu geben.

Fazit

Die Schließung von Google+ verdeutlicht die Herausforderungen, denen digitale Plattformen gegenüberstehen, wenn sie versuchen, sich in einem gesättigten Markt zu behaupten. Während Google+ versuchte, mit innovativen Funktionen im Bereich der sozialen Medien zu glänzen, blieb der Erfolg aus, was letztendlich zu seinem Fall führte.

Der Fokus für WordPress-Nutzer sollte nun auf der Nutzung bewährter Alternativen liegen, die eine nahtlose Integration mit verschiedenen Social-Media-Plattformen ermöglichen und es ihnen erlauben, die Leserschaft effektiv zu erreichen. Content-Publishing-Dashboards sind in diesem Zusammenhang ein wertvolles Werkzeug. Sie entsprechen den Bedürfnissen einer modernen Leserschaft, die Flexibilität und Zugang zu Inhalten verlangt.

Zukünftige Entwicklungen in der WordPress-Landschaft sollten sich darauf konzentrieren, Googles erstklassige Dienste weiterhin zu nutzen und gleichzeitig die Lehren aus der Geschichte von Google+ zu berücksichtigen. Durch den Einsatz von Tools, die auf Analyse und Sichtbarkeit abzielen, können WordPress-Nutzer sicherstellen, dass sie in einer sich ständig verändernden digitalen Landschaft erfolgreich bleiben.

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