Hazte miembro para descargar GRATIS. Quiero unirme

Citrus

“`markdown Hintergrundeffekte mit Pseudo-Elementen in CSS gestalten Ein häufiger Wunsch im Webdesign ist es, ansprechende visuelle Effekte zu erzeugen, die den Fokus auf bestimmte Inhalte legen. Insbesondere das Arbeiten mit Pseudo-Elementen wie…Ver theme

5,00

Versión: 2.2

Lo que adquieres al comprar tu plugin o theme:

  • Uso en webs ilimitadas
  • Libre de virus o código malicioso.
  • 100% Legal
Garantiert sicherer Checkout
Kategorie:

“`markdown

Hintergrundeffekte mit Pseudo-Elementen in CSS gestalten

Ein häufiger Wunsch im Webdesign ist es, ansprechende visuelle Effekte zu erzeugen, die den Fokus auf bestimmte Inhalte legen. Insbesondere das Arbeiten mit Pseudo-Elementen wie ::before und ::after kann eine großartige Möglichkeit sein, um kreative Hintergründe zu schaffen, ohne das Markup unnötig zu belasten. In diesem Artikel werde ich Ihnen zeigen, wie Sie einen Hintergrundeffekt mit CSS-Pseudo-Elementen erstellen können. Wir werden ein Problem untersuchen, das auftritt, wenn Pseudo-Elemente in voller Fensterbreite dargestellt werden, und Lösungen für die pixelgenaue Ausrichtung bieten.

Entwurf einer Hintergrundgestaltung

Das Ziel unseres Designs ist es, einen visuellen Hintergrund mit einer lebendigen Farbverlaufsgestaltung zu realisieren, der sich um ein zentrales Bild legt. Die Idee ist, dass die Pseudo-Elemente ::before und ::after größer als das Bild selbst sind, sodass sie etwas über die Grenzen des Bildes hinaus gehen und einen interessanten Effekt erzeugen. Hierbei können wir die box-sizing-Eigenschaft nutzen, um sicherzustellen, dass die Dimensionen korrekt berechnet werden:

css
*, *::before, *::after {
box-sizing: border-box;
}

Durch die Verwendung von border-box wird die Breite und Höhe eines Elements um Border- und Padding-Werte erweitert, was die Berechnung der Eigenschaften vereinfacht.

Die CSS-Klasse img-box

Hier definieren wir die Containerklasse .img-box, die das Bild umschließt und den Hintergrund gestalte:

“`css
.main-box {
position: relative;
}

.img-box {
padding: 0;
margin: 0;
background-color: #000;
}
“`

In der .img-box-Klasse setzen wir das Padding und Margin auf 0, um sicherzustellen, dass unser Hintergrund ohne unerwünschte Abstände erscheint.

Das Pseudo-Element ::before

Das erste Pseudo-Element ::before wird verwendet, um unseren verschwommenen Hintergrund zu erstellen:

css
.img-box::before {
content: '';
position: absolute;
top: -1px;
left: -1px;
right: -1px;
bottom: -1px;
filter: blur(10px);
z-index: -2;
background-image: linear-gradient(45deg, #ff0000, #111, #0000ff);
opacity: 0.7;
transition: opacity ease-out 150ms;
}

Hier nutzen wir die position: absolute-Eigenschaft, um das Pseudo-Element relativ zu seinem übergeordneten Container zu platzieren. Der filter: blur(10px) erzeugt den gewünschten verschwommenen Effekt, während background-image einen Farbverlauf hinzufügt. Außerdem haben wir eine Opazität von 0.7 gesetzt, um den Effekt transparent zu halten.

Das Pseudo-Element ::after

Das zweite Pseudo-Element ::after wird nahezu identisch zum ::before-Element definiert, aber mit einem anderen Effekt:

css
.img-box::after {
content: '';
position: absolute;
top: -1px;
left: -1px;
right: -1px;
bottom: -1px;
z-index: -1;
background-image: linear-gradient(45deg, #ff0000, #111, #0000ff);
opacity: 0.5;
transition: opacity ease-out 150ms;
}

Das ::after-Element hat eine etwas niedrigere Opazität, sodass es weniger dominant ist. Wenn der Benutzer mit der Maus über den .main-box-Container fährt, soll sich die Opazität dieses Elements erhöhen:

css
.main-box:hover .img-box::after {
opacity: 1;
}

Probleme mit der Pixelgenauigkeit

Bei der Verwendung von Pseudo-Elementen kann es zu Problemen bei der Pixelgenauigkeit kommen, die sich besonders bemerkbar machen, wenn der Browser maximiert wird. Oft zeigt sich ein unerwünschter zusätzlicher Pixel auf einer Seite, was bedeutet, dass die Größe der Pseudo-Elemente nicht perfekt mit der Größe ihres Containers übereinstimmt.

Mögliche Ursachen und Lösungen

  1. Browser Rendering:
    Verschiedene Browser können grafische Elemente unterschiedlich rendern, insbesondere in maximalen Ansichtsgrößen. Dies kann dazu führen, dass ein Pseudo-Element nicht perfekt mit der Hauptbox ausgerichtet ist und einen zusätzlichen Pixel auf einer oder beiden Seiten anzeigt. Um dieses Verhalten zu minimieren, sollten Sie sicherstellen, dass die Verwendung von negativen Margen und die Breite und Höhe der Pseudo-Elemente gut durchdacht sind.

  2. Z-Index und Stapelreihenfolge:
    Es ist wichtig, die z-index-Eigenschaften ordnungsgemäß zu verwalten. Achten Sie darauf, dass das ::before-Element unter dem ::after-Element liegt und die Hauptbox einen höheren z-index hat, um sicherzustellen, dass alles korrekt übereinander ist.

  3. Flexbox-Behandlung:
    Das Layout durch Flexbox kann auch Einfluss auf das Verhalten Ihrer Pseudo-Elemente haben. Vermeiden Sie Flexbox-Eigenschaften, die dazu führen könnten, dass der Inhalt anders behandelt wird, insbesondere bei maximalen Breiten. Überprüfen Sie Ihre Flexbox-Eigenschaften, insbesondere vier spezielle Items: justify-content, align-items, flex-direction und flex-wrap.

  4. Vollbildmodus:
    Wenn sich das Problem nur im Vollbildmodus zeigt, könnte es an der Art und Weise liegen, wie der Browser Rounding und Rendering-Effekte verarbeitet. Um dies zu testen, können Sie versuchen, die Größe und das Layout des Containers anzupassen, um zu sehen, ob sich das Problem reproduzieren lässt.

Der Einsatz von CSS-Variablen

Um die Wartbarkeit des Codes zu verbessern und bei Bedarf Änderungen vornehmen zu können, sollten CSS-Variablen in Betracht gezogen werden. Diese ermöglichen es Ihnen, Farbwerte und andere feste Werte in einem zentralen Bereich zu definieren und überall dort zu verwenden, wo sie benötigt werden:

“`css
:root {
–main-bg-color: #000;
–gradient-start: #ff0000;
–gradient-middle: #111;
–gradient-end: #0000ff;
}

.img-box {
background-color: var(–main-bg-color);
}
“`

Indem wir CSS-Variablen verwenden, sparen wir Zeit, wenn wir Anpassungen an den Grundfarben oder anderen Elementen vornehmen möchten.

Fazit

Durch den klugen Einsatz von CSS-Pseudo-Elementen können Sie ansprechende, kreative Background-Effekte in Ihre Webdesign-Projekte integrieren. Es ist wichtig, Probleme wie Pixelverschiebungen zu verstehen, die insbesondere in Maximaleinstellungen von Browsern auftreten können. Durch die richtige Analyse und Anpassung Ihrer CSS-Regeln sowie den Einsatz von CSS-Variablen stellen Sie sicher, dass Ihre Designs sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind.

Letztendlich ist der Schlüssel zur Behebung dieser Probleme oft das Experimentieren mit Abständen, Rändern sowie der Überprüfung von Rendering-Differenzen in verschiedenen Browsern. Mit etwas Geduld und sorgfältiger Anpassung können Sie schön gestaltete Hintergründe schaffen, die sowohl auf Desktop- als auch mobilen Geräten gut funktionieren.
“`

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Nur angemeldete Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, dürfen eine Bewertung abgeben.

Nach oben scrollen